Skytraxx FANET & FLARM
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Bei Skytraxx gibt es die Möglichkeit, ein FANET+-Modul als Option oder Nachrüstung im Skytraxx 2 und Skytraxx 3 zu bestellen. Das bietet elektronische Unterstützung zum intelligenten „Schwarmfliegen“ mit anderen Piloten der Region, und zusätzlich FLARM-Kollisionsschutz ...
Vom nackten Fliegen zur Schwarmintelligenz
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Nur „nackt“ nach Gefühl, oder einfach nach Varioton, oder mithilfe des Displays, oder mit Beobachtung anderer Piloten im selben Bart, oder gar im Funk-Schwarm-Netz auf mehreren Kilometern Distanz? Der Gleitschirm ist eines der wenigen Luftfahrzeuge, mit denen „instrumentenmäßig“ alles möglich ist, vom simpelsten Feeling bis zur Hi-Tech...
Übersicht Single Skins: Riesenschritte bei der Entwicklung
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Im Mai 2018 lässt der Single-Skin-Schirm-Spezialist Markus Gründhammer den Sir Edmund Race 6.01 mit EN B zu. Ein Single Skin mit Streckung 6.01, das ist schon ein gewagtes Experiment, das hier dennoch offensichtlich mit einer sehr interessanten Einstufung einschlägt.
Der finale Sir Edmund-Prototyp hatte schon beim Stubai-Cup für Aufsehen gesorgt, er dürfte nun in Kössen noch mehr Neugier wecken. Auf dem Stubai wurde auch der Independence Grashopper vorgestellt, den wir gerade im intensiven Test fliegen: ein gelungener Einsteiger-Single Skin mlt EN A!
Mittlerweile hat auch Apco seinen Hybrid-SingleSkin lieferfertig.
Zum Nachlesen als Erinnerung: Wir hatten im letzten Herbst ein Übersicht der derzeitigen Projekte veröffentlicht (natürlich noch ohne Sir Edmund Race und Independence Grashopper)
Und ein Blick noch weiter zurück zeigt: schon die allerersten Gleitschirme vor fünfzig Jahren waren Single Skins, wie wir in unserem Rückblick in der Ausgabe #light2015 festgestellt hatten.
Sharen mit Sprösslingen
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Gleitschirm und Morschirmfliegen mit Kindern teilen
Den Flugspaß mit Kindern "sharen": idealerweise mit einer Tandemausbildung und einem Schirm, der zum Startgewicht passt. Aber mit einem Passagier, der nur 20 bis 30 kg wiegt, findet man sich schnell im untersten Gewichtsbereich eines Tandems, die oft erst bei 130 kg anfangen.
Was ist anders beim Fliegen am unteren Rand der Gewichtsgrenze?
Außerdem: Tandemspreizen und Sitzgurte für den Nachwuchs.
Rasante Runs zu zweit
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Schneller Blick zurück in den Winter:
Der Schweizer Ueli Kestenholz teilt regelmäßig seine rasanten Runs mit Passagieren.
Er macht mit jedem mehrere Durchläufe und steigert dabei nach und nach die Radikalität der Manöver. Außerdem ein kurzer Film ein sehbehinderter schottischer Abenteurer hat Ueli gebeten, ihn zum Speedriding mitzunehmen. Ueli hat nachgedacht und war schließlich damit einverstanden...
Paramotor: Doppelsitzer-Fußstart
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Doppelt gerannt, ganz einfach geflogen? Wenn die Bedingungen passen, ist Fußstart eine interessante Alternative zum Rollstart auf dem Trike ...
Wenn Pilot, Passagier und Motor zusammen 160 kg wiegen und die Kappe eine Gleitzahl von 7 hat, reichen theoretisch 23 kg Schub aus, um gerade mal so eben im Reiseflug die Höhe zu halten. Und ein moderner Freiflug-Tandemschirm mit DGAC und Gleitzahl 9 braucht theoretisch (!) nur 18 kg Schub.
Außerdem getestet: Die neue Rollbar von Kangook kann ganz schnell an den Schwanenhals-Schubstangen befestigt werden. So wird der Einsitzer-Antrieb ganz einfach zum Doppelsitzer-Gespann.
Thermikdatenbanken: Schlauch oder Abrissstelle?
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Webseiten zur (Strecken-)Flugplanung zeigen Kartenmaterial mit ausgewiesenen Thermikquellen, "Hotspots" oder "Streckenflugautobahnen".
Ein Knackpunkt: Thermik oder Abrissstelle ?
(Erschienen in der Ausgabe 5/2017 unter dem Titel "Zurück zu den Ursprüngen)