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Großes Gewinnspiel: 1 nagelneuer Gleitschirm Ultralite 4 21 zu gewinnen

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Veröffentlicht: 01. Dezember 2018

winner concours2018

Herzlichen Glückwunsch an Grégory Bernard

1 Gleitschirm Ozone Ultralite 4 Größe 21

UltraLite 4 21.0, Bright Green/White/Red on White


(https://flyozone.com/paragliders/de/products/gliders/ultralite-4/info/)

 

Ziehung: am 31. Dezember 2018

Am 31.12. um 21h28 hat das Los entschieden, der Pilot des Ozone Ultralite 4 heißt Gregory Bernard, er lebt in Poitiers (Frankreich) und fliegt in erster Linie im flachen Hügelland, fährt aber auch regelmäßig in die Berge und, das trifft sich gut, beginnt sich auch für Hike & Fly zu interessieren. Herzlichen Glückwunsch, der Gewinner hat seinen Schirm gerade erhalten. An alle anderen: wir werden wieder andere interessante Gewinnspiele organisieren, stay tuned! Gutes Neues Jahr!

 

  

 

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Meteo und Photos

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Veröffentlicht: 05. Oktober 2018

Photo Gleitschirm Motorschirm Free Aero Magazin

Die Flugsaison will diesmal ganz offensichtlich nicht zu Ende gehen - in dieser Ausgabe erklären wir, warum das Flugjahr mit einer Omega-Lage schon ab Winterausgang Farbe bekannt hat. (Und übrigens Anfang Oktober mit Basishöhen von 3000 Metern oberhalb Annecy längst nicht zu Ende war.) Außerdem zeigen wir unter anderem, wie die guten Flugfotografen große Momente effizient festhalten. Übrigens:schon in Kürze erscheint die nächste Ausgabe mit allen interessanten Neuigkeiten, die in Saint Hilaire Ende September unter weiterhin strahlendem Sonnenschein zu entdecken waren ...Lesen Sie das Magazin wie immer kostenlos im Format Ihrer Wahl mit folgenden Themen:
Kurzinfo Coupe Icare 2018
News Supair Delight 3
News : Advance Xi
Meteo: Omega und Sommer-Überraschungen
Flugtechnik : Tipps für starke Thermik
Photo: Portfolio Jordanien
Photo: Kortel Design : Kockpit Foto
Photo: Portfolio Para-Photo
Photo: Digitale Entwicklungshilfe...
Photo: Test Dudek Report’Air
Test : Da Vinci Xchord  
Photo: Archäologie Softlinks
Test Niviuk Artik 5

 

 

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EAPR hört mit LTF-Prüfungen auf

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Veröffentlicht: 31. Juli 2018

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Guido Reusch, Gründer der EAPR, hatte sich von dieser nach der Übernahme des Postens als PMA-Sekretär offiziell zurückgezogen und die EAPR-Leitung abgegeben. Er wehrte sich jahrelang sogar vehement, jegliche Fragen zur EAPR zu beantworten. Nun meldet er sich nach dem Weggang von Pascal Purin erstmals wieder für die Prüfstelle zu Wort, und erklärt in Free Aero Magazin, dass die EAPR keine Akkreditierung der DAkkS mehr haben möchte und damit die Prüfungen für die LTF beendet sind. Macht die EAPR ganz dicht?

 

 

Guido Reusch: Nein, die EAPR schließt nicht, sie besteht weiter und wird auch weiter in unterschiedlichen Bereichen prüfen. Wir haben uns lediglich dazu entschlossen die anstehende Reakkreditierung für die Prüfstelle bei der DAkkS nicht vorzunehmen. 

 

Was bedeutet das in der Praxis?

Die Prüfstellen werden von der DAkkS akkreditiert und dann in einem Turnus von etwa 18 Monaten zusätzlich überwacht. Nach 5 Jahren läuft die Akkreditierung jedoch ganz aus und es muss alles wieder von Beginn an neu nachgewiesen werden. Das ist ein enormer Aufwand. Wir haben das für uns kalkuliert und sind auf ca. 50.000 Euro Investment gekommen. Dazu kommen noch die Kosten der daraufhin folgende Zwischenprüfungen der DAkks. Und die Akkreditierung läuft nicht mehr 5 sondern nur noch 4 Jahre. Zusammen mit der deutlichen Preiserhöhung, die die DAkkS gerade vorgenommen hat, ist die Verhältnismäßigkeit nicht mehr gegeben.

 

Also, Prüfungen oder nicht?

Die EAPR ist ab 01.08.2018 nicht mehr berechtigt, Prüfungen nach den deutschen LTF vorzunehmen. Prüfungen die nur nach EN-Normen durchgeführt werden, könnten wir weiter anbieten. Ich arbeite als Unternehmensberater für viele Hersteller. Es gibt ja nicht nur den Gleitschirmbereich. Einige Randbereiche mit Tuch, Leinen und Gurten sind ebenso interessant, und die kennen die deutsche LTF gar nicht. Dort wird nach internationalen Standards gefragt, wenn überhaupt. Bislang waren auch alle Prüfstellen entweder akkreditiert oder hatten, wie die französische Aerotest, eine Ausnahmegenehmigung. Das ändert sich aber gerade. 

 

Im Klartext?

Alle Prüfstellen, nicht nur die EAPR, haben sich auf dem Bregenz-Meeting zusammen mit der PMA klar gegen die Akkreditierung ausgesprochen. Als nächster wird sich Alain Zoller zu entscheiden haben, ob er das Investment der Reakkreditierung nochmals angeht, oder nicht. Und auch der DHV, die damals als letzte akkreditiert wurden, stehen vor dieser Entscheidung.

 

Wie geht es weiter?

Von Seiten der EAPR sind wir sehr gelassen. Ich hatte mich vor 2 Jahren schon entschlossen persönlich die Prüfstelle aufzugeben. Leider war der Übergang auf einen Nachfolger bekannterweise nicht erfolgreich, was aber nichts an der grundsätzlichen Entscheidung geändert hat. Für mich ist die Situation komfortabel. Ich bin mit einem Schlag alle Kritiker im Bereich der PMA losgeworden, die mir immer eine Vermischung von PMA-Arbeit und Prüfstelle unterstellt haben. Und für die beiden anderen Prüfstellen ist es nur vordergründig gut, wenn die EAPR nicht mehr prüft, denn nun haben ich als Insider die Gelegenheit, den Jungs auch mal auf die Finger schauen zu können. 

 

Guido Reusch als Polizist?

Die größte Schwäche der EN ist die fehlende Aufsicht der EN-Prüfstellen. Daran konnte auch die Dakks nichts ändern. Aus meiner Position lässt sich nun diese Schwäche zumindest teilweise beheben und damit die DAkkS Akkreditierung für alle durch ein neues System ersetzen. Wir haben bereits gemeinsam über eine derartige Lösung nachgedacht, und sind inhaltlich gar nicht so weit von einander entfernt. Mit „Wir“ meine ich die PMA zusammen mit den Prüfstellen. Es gibt aber auch Überlegungen mit der EHPU.

 

Selbstkontrolle der Prüfstellen?

Wir möchten die Aufsicht der DAkkS genau an den Stellen ändern, an denen wir denken, dass diese ohnehin nicht ausreichend war. Einige Teile wollen wir übernehmen, weil sie sich als gut und sinnvoll gezeigt haben. Den administrativen Bereich der Aufsicht müssen wir ganz dringend auf ein Maß zusammenstreichen, welches dieser kleinen Szene angemessen ist. Das alles geht im Dialog viel besser als im aufgekropften System der DAkkS. Es ist ein Kunstgriff, soviel Nähe wie nötig, mit so viel Objektivität wie möglich zusammen zu bringen. Das ist nicht einfach, aber lösbar. Die Prüfstellen vollständig ohne Aufsicht führen zu können, das können sich selbst die Hersteller nicht vorstellen, und es würde auch nicht funktionieren. Hierbei ist Augenmaß gefragt und ein hohes Maß an Objektivität.

 

Zeitplan?

Wir werden uns wohl auf dem PMA-Meeting in St. Hilaire eingehend mit der Thematik befassen.

 

Künftig ist also Guido Reusch sowohl Ansprechpartner für die PMA als auch für die EAPR. Gibt das keinen Interessenkonflikt?

Ich bin nicht mehr der Ansprechpartner für die EAPR wenn es um Gleitschirmprüfungen geht. Ich bin Unternehmensberater für die Wirtschaft.

 

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Cocooning, Vor- und Nachteile von Liegegurtzeugen mit Beinsack

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Veröffentlicht: 31. Juli 2018

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Beinsack-Gurtzeuge, oder etwas poetischer "Kokon-Gurtzeuge" genannte, verkleidete Sitz/Liegegurte bieten Komfort, Leistung und meist eine verbesserte Steuerung ...

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EN Normen zum Fliegen

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Veröffentlicht: 30. Juli 2018

Gleitschirm Motorschirm Free Aero Magazin

Die EN-Standards setzen sich im Gleitschirmbereich zunehmend durch – doch woher kommen diese Standards, und wer schreibt diese allgemeingültigen Normen? Ein erklärender Kolumnenbeitrag von Guido Reusch, Sekretär der Herstellervereinigung PMA.

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Cocooning

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Veröffentlicht: 25. Juli 2018

Cocooning Gleitschirm Motorschirm Free Aero Magazin

Neben anderen Themen geht es in dieser Ausgabe um Liegegurte mit Beinsack, manchmal etwas eleganter "Kokon" genannt. Diese Gurte liegen vor allem als Leichtversionen absolut im Trend, und das zu Recht: Sie bieten Leistungszuwachs, präzises Pilotieren, Komfort und ein Gefühl der Geborgenheit.

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Ausgestreckt - Auswirkung der Streckung auf das Flugverhalten

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Veröffentlicht: 15. Juli 2018

ausgestreckt

Die Streckung ist ein wesentliches Merkmal für die Flugeigenschaften einer Kappe. Vor zwei Jahren hatten wir uns gefragt: Wie weit geht der Aufwärtstrend, wo ist die Grenze der Sichelformen? Interessant ist dabei natürlich insbesondere die Entwicklung der moderat gestreckten Intermediate-Schirme.

Bein Vergleich der Neuheiten 2018 mit den Vorgängern haben wir nun festgestellt: Viele neue Modelle bekamen noch ein Quäntchen mehr, oft nur um die 0,1 Punkte, andere blieben beim selben Wert wie der Vorgänger, manche wenige schalten sogar um einen ähnlichen Wert zurück.

Wer nochmals nachlesen möchte, was wir vor zwei Jahren grundsätzlich zum Thema "Streckung" und deren Auswirkung auf die Flugeigenschaften und die Leistung eines Schirmes zusammengetragen haben, kann die Ausgabe natürlich wie immer weiterhin kostenlos laden und lesen.

 

 

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Test Restube Sport

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Veröffentlicht: 27. Juni 2018

Trends 2018  Gleitschirm Motorschirm Free Aero Magazin

Für Piloten an der Küste, die einer leichtere und kompaktere Lösung suchen als eine Schwimmweste: das Restube Sport ist eine Schwimmhilfe, die in eine am Gürtel befestigte kleine Tasche passt. Bei Ohnmacht kann die manuell auszulösende "Boje" nicht helfen, und ihr Auftrieb ist mit 75N nur halb so groß wie der einer "waschechten Schwimmweste". Nichtsdestotrotz hat es sich während unserer Tests als sehr wenig ermüdend erwiesen, selbst in voller Montur mit dem Restube zu schwimmen. Es ermöglicht dem Piloten somit fraglos, nach einer Wasserlandung inmitten eines Sees oder im Meer gelassener auf Hilfe zu warten. Und das Päckchen wiegt nur zwischen 270 und 330 g je nach Befestigungssystem. Die Hälfte einer Schwimmweste, und ein deutlich geringeres Packvolumen...

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Vorsicht Wasserfallen

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Veröffentlicht: 27. Juni 2018

Trends 2018  Gleitschirm Motorschirm Free Aero Magazin

Aktuell zur Sommer-Saison und Urlaubsplänen: Gewässer und vor allem das Meer sind wundervolle Landschaften zum Überfliegen, stellen aber auch Fallen dar, wie Unfälle im Frühjahr wieder gezeigt haben. Was ist zu beachten?

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X-Pyr gestartet, Chrigel ganz vorne

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Veröffentlicht: 25. Juni 2018

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Und wieder ist Chrigel der Erste. Zumindest am Ende des ersten Tages: Das X-Pyr-Rennen  hat am Wochenende begonnen. 567 Kilometer, die es in sich haben: In den Pyrenäen ist  jeder Kilometer viel schwieriger als in den Alpen, die Nord-Südausrichtung praktisch aller Täler ist einer der Gründe. Zudem haben die Veranstalter dieses Jahr einen großen Schlag an den Pic du Midi gelegt.

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